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Diablo 3: Die infernale Maschine

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Wie Ihr vielleicht schon mitbekommen habt, gibt es seit dem 1.0.5 Update eine zwar kleine aber trotzdem eine Content-Erweiterung. Diese Erweiterung hat den vielversprechenden Namen "Die infernale Maschine". Doch was das ganze mit einer Maschine zu tun haben soll, erschliesst sich mir noch nicht so ganz(Vielleicht gibts ja da draußen jemand, der mir das mal erklären kann).
Denn bei dieser Erweiterung geht es sich hauptsächlich darum, im alten Content auf die Jagd nach vier Schlüsselhütern zu gehen, die sich praktischerweise in allen vier bisherigen Akten verstecken. Hat man die 3 benötigten Schlüssel und den Schmiedeplan zusammen, kann beim Schmied eine dieser infernalen Maschinen herstellen. Mit dieser Maschine kann man nun einen neuen Raum in Neu Tristram betreten. Dieser Raum befindet sich direkt neben dem Heiler.

Dieser Raum beinhaltet nichts besonderes und dient nur als einziger Raum in dem man die infernale Maschine benutzen kann. Benutzt man diee Maschine, wird diese zerstört und es öffnet sich ein Portal zu einem von drei bisher unbekannten Gebieten. Hierbei handelt es sich jedoch nur um etwas abgeänderte Bossräume, wo diesmal 2 Bosse auf einen warten. Besiegt man diese Bosse erhält man Zugang zu "besonderen Belohnugen". Zusätzlich können bei diesen Bossen Teile für einen neuen legendären Gegenstand, den Höllenfeuerring, dropen. Also heisst es hier fleissig zocken, bis man alle Gegenstände zusammen hat. Da es jedoch vom neu eingeführten Monsterstärke-Level abhängig ist, wie wahrscheinlich es ist, dass ein solcher Gegenstand dropt, dürfte der normal Zocker schon allein mit der Suche nach den benötigten Schlüsseln für die infernale Maschine ein Weilchen beschäftigt sein. Wenn man dann noch bedenkt, dass man diese Schlüssel wahrscheinlich ähnlich oft benötigen wird, um die Chance auf die benötigten Gegenstände für den Höllenfeuerring zu bekommen, denke ich, werden nicht viel Spieler wohl keine Chance darauf haben, jemals in Genuss dieses Rings zu kommen.
Ich für meinen Teil rechne auf jeden fall nicht damit, diesen Ring jemals zu bekommen. Deshalb habe ich mir auch das im Akt 2 für 2 Millionen Gold aber ansonsten frei erhältliche Rezept noch nicht gekauft.

So das wars erstmal von mir zum Thema Update bei Diablo 3. ;)

Für mich und für jeden, den dieses Thema interessieren könnte oder wer genauere Infos zu den erwähnten Gegenstand braucht, werde ich jetzt hier nochmal den Original Post von Blizzard posten:

Seid ihr bereit für eine doppelte Dosis diabolische Gefahr? In Patch 1.0.5 werden Spieler der Stufe 60 ein verfluchtes Gerät namens Infernale Maschine herstellen können, das es ihnen ermöglicht, gegen die „Überversionen“ einiger der berüchtigtsten Unruhestifter auf dieser Seite Neu-Tristrams anzutreten ... und davon gleich zwei auf einmal. Die Belohnungen für das Besiegen dieser supermächtigen Bosse sind zwar fantastisch, doch zuerst ist ein wenig handwerkliches Geschick gefragt.
 Lest weiter, um zu erfahren, wie ihr die Infernale Maschine herstellen könnt, wo sie eingesetzt werden kann und welche epischen Belohnungen jenen winken, die tapfer genug sind, ihre Geheimnisse zu ergründen.
 Die Komponenten

Um die Infernale Maschine herzustellen, müssen die Spieler zunächst vier Komponenten von mächtigen Schlüsselhütern in jedem Akt auf „Inferno“ einsammeln:
•Der Schlüssel der Zerstörung wird von Odeg dem Schlüsselhüter in Akt I – Felder des Elends fallen gelassen.
•Der Schlüssel des Hasses wird von Sokahr dem Schlüsselhüter in Akt II – Die Oase Dahlgur fallen gelassen.
•Der Schlüssel des Schreckens wird von Xah'Rith dem Schlüsselhüter in Akt III – Steinfort fallen gelassen.
•Der Schmiedeplan für die Infernale Maschine wird von Nekarat dem Schlüsselhüter in Akt IV – Der Silberne Turm – Ebene 1 fallen gelassen.

Die Komponenten gelten als „accountgebunden“, sodass sie von jedem Charakter eures Battle.net-Accounts verwendet werden können.
 Die Spieler können zwar auf jeder Schwierigkeitsstufe gegen die Schlüsselhüter antreten, aber nur auf „Inferno“ und mit fünf Stapeln „Mut der Nephalem“ besteht die Chance, dass Teile der Infernalen Maschine fallen gelassen werden. Es ist zwar nicht notwendig, die Monsterstärke anzupassen, aber jede Stufe Monsterstärke erhöht die Häufigkeit für das Fallenlassen der Schlüssel und Pläne um 10% bis hin zu einer garantierten Wahrscheinlichkeit von 100% bei Monsterstärke 10.
 Das Gerät

Nachdem alle Komponenten gesammelt wurden, können sie in der Stadt beim Schmied zusammengesetzt werden. Euer Schmied muss mindestens Stufe 10 erreicht haben, um die legendären Schmiedepläne zu verstehen, und für die Herstellung des Geräts in seiner Esse verlangt er 12.000 Gold.
 Ist die Infernale Maschine fertiggestellt, bleibt sie so lange in eurem Inventar, bis ihr sie aktiviert.
 Die Kräfte der Infernalen Maschine können nur an einem einzigen Ort entfesselt werden: in einem Keller in Neu-Tristram, der als Zuflucht des Ketzers bekannt ist. Um das Gerät zu aktivieren, müsst ihr den Keller (er befindet sich direkt hinter Bruder Malachi dem Heiler) betreten und den Gegenstand in eurem Inventar per Rechtsklick anwählen. Daraufhin öffnet sich ein geheimnisvolles rotes Portal, durch das ihr in ein Dämonenreich gelangt, wo ihr auf zwei der berüchtigtsten Unholde Sanktuarios trefft.
 Um die Zuflucht des Ketzers betreten zu können, müssen die Spieler ihre Quests auf „Akt I – Rückkehr nach Neu-Tristram“ stellen.
 Durch die Aktivierung der Infernalen Maschine wird diese auch zerstört. Um ein weiteres Portal zu öffnen, müsst ihr sie also erneut zusammenbauen. Das bedeutet allerdings auch, dass ihr die drei Schlüssel der Schlüsselhüter erneut finden und dem Schmied ein weiteres Mal 12.000 Gold bezahlen müsst. (Ihr braucht euch allerdings nicht um die Pläne zu kümmern – sobald der Schmied sie einmal gelernt hat, könnt ihr das Gerät jederzeit bauen lassen.)
 Die Bosse

Wer den Mut besitzt, durch das von der Infernalen Maschine erschaffene Portal zu schreiten, wird zu einem der drei zufällig ausgewählten Reiche des puren Bösen transportiert, wo zwei vorgegebene Bosse auf ihn warten:
 Im Reich der Zwietracht bewachen König Leoric und Maghda die königlichen Krypten.

Im Reich des Chaos verteidigen Ghom und Rakanoth die Speisekammer.
Und im Reich des Aufruhrs beschützen die Belagerungsbrecherbestie und Zoltun Kull den Rand des Abgrunds.

Hinsichtlich der Schwierigkeitsstufe werden die Begegnungen in etwa so herausfordernd sein wie der Kampf gegen Diablo auf „Inferno“ und jeder „Überboss“ verfügt über sein volles Spektrum an Zaubern und Fähigkeiten. Viele davon sind mächtiger als zuvor und einige Bosse beherrschen neue Tricks, um jene in die Knie zu zwingen, die es wagen, ihre Domäne zu betreten.
 Solltet ihr fallen, während ihr gegen diese Ausgeburten der Hölle kämpft, braucht ihr euch keine Sorgen zu machen – solange ihr eure Spielsitzung nicht verlasst, könnt ihr die Begegnung jederzeit von Neuem beginnen, indem ihr das von euch erschaffene Portal anklickt. Auch wenn ihr beide Bosse besiegt habt, bliebt euer Portal in der Zuflucht des Ketzers so lange geöffnet, bis eure Spielsitzung beendet wurde. Wenn ihr also keinen Platz mehr in eurem Inventar habt, könnt ihr jederzeit verschwinden und wieder zurückkehren, ohne eure Beute zu verlieren.
 (Bitte beachtet, dass ihr während einer Spielsitzung nicht zweimal in ein und dasselbe Reich des puren Bösen geschickt werden könnt. Wenn ihr also vier oder mehr Infernale Maschinen gebaut oder zu vier oder mehr Infernalen Maschinen Zugang habt, müsst ihr ein neues Spiel starten, sobald drei Portale geöffnet sind, um alle Portale nutzen zu können.)
 Die Belohnungen

Für den Sieg über ein Bosspaar erhalten die Spieler besondere Gegenstände und Gold. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, fallen gelassene dämonische Körperteile der Gegner einzusammeln, die sie zur Herstellung des Höllenfeuerrings, eines legendären Gegenstands von einzigartiger Macht, verwenden können.
 Um den Höllenfeuerring zu schmieden, werden drei Körperteile benötigt: •Die Zuckende Wirbelsäule, die König Leoric oder Maghda im Reich der Zwietracht fallen lassen •Der Teufelszahn, den Ghom oder Rakanoth im Reich des Chaos fallen lassen •das Rachsüchtige Auge, das die Belagerungsbrecherbestie oder Zoltun Kull im Reich des Aufruhrs fallen lassen.
Ähnlich wie bei den Schlüsseln der Schlüsselhüter sind fünf Stapel „Mut der Nephalem“ erforderlich, damit Dämonische Körperteile fallen gelassen werden, und jede Stufe Monsterstärke erhöht die Häufigkeit für das Fallenlassen von Körperteilen um 10%.
 Jedes Mal, wenn ihr einen Höllenfeuerring herstellt, benötigt der Juwelenschmied alle drei Körperteile und 15.000 Gold.
 Wenn alle Körperteile gefunden wurden, könnt ihr sie beim Juwelenschmied mit einem neuen Plan zusammenfügen, den ihr von Krümelchen kaufen könnt. Dieser Plan ermöglicht eurem Juwelenschmied der Stufe 10 die Herstellung vier verschiedener Varianten des Rings: den Höllenfeuerring der Intelligenz, den Höllenfeuerring der Stärke, den Höllenfeuerring der Geschicklichkeit und den Höllenfeuerring der Vitalität. Je nachdem, welche Variante ihr wählt, erhält euer Ring diesen Hauptwert mit einer garantierten Spanne von 170-200.
 Zusätzlich zum garantierten Hauptwert besitzt der Ring noch die folgenden Eigenschaften: •+35% Erfahrung •+4 zufällige magische Eigenschaften •Keine Stufenanforderung •Accountgebunden •Ihr feuert manchmal eine explosive Höllenfeuerkugel ab, wenn ihr angreift.
Der Höllenfeuerring ist nur einzeln anlegbar, weshalb ihr immer nur einen Ring tragen könnt. Allerdings können auch eure Begleiter den Ring anlegen und angesichts des Erfahrungsbonus und der fehlenden Stufenanforderung geben die Ringe hervorragende Erbstücke ab, die an eure alternativen Charaktere weitergegeben werden können. Wenn ihr einen eurer Ringe nicht mehr braucht, könnt ihr ihn beim örtlichen Schmied zerlegen lassen, um sein Material wiederzuverwerten. Ihr könnt also einen oder mehrere Ringe herstellen – ihr habt die Wahl!

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