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Evil Genius 2 – 5 Tipps für den Start



Auch wenn es talentierte Superschurken sicher auch ohne Ratschläge schaffen werden, sich in Evil Genius 2: World Domination zurecht zu finden, schadet es jedoch nicht, sich vor dem Beginn der Kampagne etwas Gedanken über problematische Stellen und etwaige Fallstricke zu machen.



Schreitet erstmal langsamer in der Hauptkampagne fort

Auch wenn es Spaß macht, möglichst schnell in der Hauptkampagne voran zu kommen, kann das auch genau so schnell problematisch werden. Denn tauchen irgendwann feindliche Superagenten auf, die ab dann in regelmäßigen Abständen deiner Basis einen Besuch abstatten werden, kann es schnell passieren, dass das Spiel ein abruptes Ende nimmt oder wenigstens die Gänge mit Leichensäcken gepflastert sein werden. So kann es schnell passieren, dass man sich ab dann nur noch mit dem Wiederaufbau der Basis und immer wieder heranrollenden Angriffswellen ausgesetzt sieht und so gar nicht mehr in der Story voran kommt. Viel sinnvoller ist es deshalb in den ersten einfacheren Missionen erstmal langsamer zu machen und sich darauf zu konzentrieren wichtige Ressourcen zu sammeln, um sich ein kleines Heer an Wächtern leisten zu können.


Feindliche Agenten und Ermittler möglichst früh stoppen

Sind die feindlichen Agenten oder Ermittler erstmal in der Basis und vor allem in den engen Gängen, kann es sehr schnell gehen, dass einige Räume ruckzuck in Flammen stehen. Falls das passiert empfiehlt es sich natürlich ausreichend Feuerlöscher in den Gängen zu platzieren. Um dem jedoch komplett vorzubeugen, ist es am sinnvollsten, den verbesserten Wachposten möglichst schnell zu erforschen. Dieser wird nämlich dauerhaft besetzt. Der normale Wachposten hingegen wird leider nur besetzt, wenn man den Großalarm auslöst, welcher so oder so quasi die gesamte lahmlegt. Außerdem ist es am sinnvollsten, dass Eure Wächter gegen die Eindringlinge in den Kampf ziehen. So vermeidet ihr unnötig viele Tote in den eigenen Reihen. Außerdem empfiehlt es sich, besonders wichtige Räume wie z.B. das Gefängnis oder den Tresorraum mit einem Wachraum zusätzlich zu schützen. 


Überwachungsstationen möglichst dauerhaft besetzen

Hat man ein einigermaßen dichtes Netz an Überwachungskameras in den Gängen platziert, wird man zwangsläufig früher oder später nicht mehr um mehrere Überwachungsstationen herum kommen. Diese werden standardmäßig von Euren Arbeitern besetzt, die jedoch recht unzuverlässig sind und gerne mal eine oder gleich mehre Stationen unbesetzt lassen. Stellt man jedoch die einzelnen Stationen auf Kamp Modus, werden ausschließlich Eure Wachen die Aufsicht der Kameras übernehmen, was natürlich den Nachteil in sich birgt, dass diese Wachen nicht mehr für Kämpfe zur Verfügung stehen. Die Wachen für die Überwachung der Kameras zu nutzen empfiehlt sich jedoch trotzdem, weil sie viel effektiver arbeiten.


Einen regelmäßigen Zufluss an Berichten sichern

 Ein ähnliches Problem wie bei den Überwachungsstationen hat man bei den Computerterminals, die eigentlichen Hauptzufluss von Berichten sorgen sollen. In der Standardeinstellung werden diese Terminals nur unzureichend besetzt und so generiert man hauptsächlich aus Verhören der Gefangenen einige wenige berichte, was eh schon immer eine unnötige Klickarbeit bedeutet. Deshalb sollte man hier in den Wissenschaftsmodus wechseln, was ähnlich wie bei den Überwachungsstationen bedeutet, dass man mindestens einen Wissenschaftler verliert, der nicht mehr für Euch forschen kann.


Regelmäßige Einnahmen sichern

Natürlich scheint es im ersten Moment lukrativ, seine Schergen ständig auf Raubzüge in der Euren bisher erkundeten Netzwerken zu schicken. Aber spätestens wenn man mehrere Netzwerke erschlossen hat, wird man schnell merken, dass das keine gute Idee ist. Nicht nur, dass das ganz schön viel Klickarbeit bedeutet, verliert man so stetig viele wertvolle Schergen, die doch viel sinnvoller innerhalb der Basis eingesetzt werden könnten. Hinzu kommt, dass es schnell auf dem Helikopterlandeplatz zu Staus kommen kann, wenn man mehrere Aufträge gleichzeitig startet. Daher empfiehlt es sich, maximal 1-2 Missionen gleichzeitig zu starten. Da man jedoch früher oder später eh die ganze Welt aufdecken muss, empfiehlt es sich, sich erstmal auf das aufdecken möglichst vieler Netzwerke zu konzentrieren und diese dann nachdem man alle aufgedeckt hat weiter aufzuwerten. So generiert man am effektivsten einen gleichmäßigen Zufluss an Geld. 

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