Die Aussage, dass superreiche Menschen in 95 Minuten im Schnitt mehr Treibhausgase produzieren als ein durchschnittlicher Mensch in seinem gesamten Leben, ist eine schockierende Behauptung, die auf einer Studie von Oxfam basiert. Diese Studie hat erhebliche Aufmerksamkeit erregt und die Ungleichheit beim CO2-Ausstoß deutlich gemacht. Was diese Aussage bedeutet: Extreme Ungleichheit: Die Aussage unterstreicht die enorme Ungleichheit in der Verteilung von Wohlstand und damit auch in der Verantwortung für den Klimawandel. Lifestyle der Superreichen: Der hohe CO2-Fußabdruck der Superreichen ist oft auf ihren luxuriösen Lebensstil zurückzuführen, der durch Privatjets, Superyachten und große Anwesen gekennzeichnet ist. Systemische Probleme: Die Studie deutet auf systemische Probleme hin, die es den Superreichen ermöglichen, einen unverhältnismäßig großen Anteil an den globalen Emissionen zu verursachen. Kritikpunkte und weitere Aspekte: Methodische Einschränkungen: Jede Studie hat